FROHE WEIHNACHTEN

Von einem großzügigen Unterstützer erhielt ich diese Zeilen:

Es ist für keinen Menschen leicht,

ein Helfer zu sein,

wie viel man tut und wann es reicht,

entscheiden Sie für sich allein.

Stets sein Bestes will man geben,

für andere da sein, stets bemüht,soll man auch sein Leben leben,                                                                              

wenn man für andere sich müht.

Für die Mühen und die Wehen,

die Sie jahrelang erbracht,

einmal "DANKE, gern geschehen

wir haben auch an Sie gedacht."

Viele Stunden sind Sie tätig,

unermüdlich ist Ihr Tun,

gerade, wenn der Stress zu stetig,

ist es Zeit, mal auszuruhen.

Was Sie tun, ist unentgeltlich,

für die Familien gern erbracht,

ganz gleich, ob christlich oder weltlich,

ist es immer gut gemacht.

Nicht genug können wir danken,

denn was Sie tun macht Menschen froh,

Engel wie Sie kennen keine Schranken,

wir wünschen uns: machen Sie weiter so.

 

Natürlich machen wir auch im neuen Jahr weiter und unsere "Herzen gegen Schmerzen" erreichen künftig noch mehr betroffene Frauen!

Ich danke Euch allen für die Unterstützung - sei es in Form von genähten Kissen, Beteiligung an den Stopftreffen, Spenden von bunten Stoffen  oder finanzielle Unterstützung für Füllmaterial.

Herzkissen-Lieferung

Ganz kurz vor´m Weihnachtsfest erreichte mich vor wenigen Tagen noch ein Päckchen mit 10 Herzkissen, die mir Cornelia aus Reisbach bei Straubing schickte.Dass sie neben den Vorbereitungen für´s Fest dafür noch Zeit gefunden hat - Respekt und ein ganz großes DANKESCHÖN !!! Diese schönen Kissen werden sicher viel Freude bereiten.

Bunte Herzen nun auch für Passau

Am Montag durfte ich zum erstenmal Herzkissen für die Brustkrebspatientinnen, die am Klinikum Passau operiert wurden, dem Chefarzt überreichen. Er bedankte sich sehr für das Engagement und sicherte mir Unterstützung zu. Die Herzkissen-Aktion kannte er schon von seiner früheren Arbeitsstelle in Westfalen. Für einen Fototermin meldet sich bei Gelegenheit die Oberärztin, Fr. Dr. Nolte .
Am nächsten Tag brachte ich 10 Kissen zum Waldkirchner Krankenhaus. Schwester Hilde empfing mich freudig und überbrachte dann aber die traurige Nachricht, dass eine der Patientinnen, die ein Herzkissen bekommen sollte, vor wenigen Minuten verstorben ist, gerade mal mit 50 Jahren. Das schockt dann schon mal und ich bedauere sehr, dass ich es am Vortag nicht mehr geschafft habe die Kissen abzugeben. Dann hätte sie noch eines erhalten. 

Ruhe sie in Frieden und viel

Kraft nun ihrer Familie!

Sie ist nun frei
und unsere Tränen
wünschen ihr Glück.
Joh. Wolfgang v. Goethe